Was würden Sie tun, wenn Sie keine Angst hätten?

Drucken
Hier einige Schritte, welche helfen können:

1. Überlegen Sie, worin die eigentliche Angst konkret besteht und geben Sie ihr einen Namen (z.B. Angst vor Versagen)

2. Mit welchen inneren Stimmen meldet sie sich? (z.B. Das schaffst Du nie…)

3. Schauen Sie der Angst ´in die Augen´ und entscheiden Sie sich immer wieder neu, welchen Platz Sie dieser Stimme geben wollen.

4. Geben Sie anderen Stimmen der Zuversicht mehr Raum. Was hat sich in der Vergangenheit ausbezahlt? Was kann ich neues erlernen? Was ist der schlussendliche Gewinn?

5. Pflegen Sie ein inneres Gleichgewicht, bei dem die Zuversicht am meisten Raum einnehmen kann, ohne die Angst einfach zu verdrängen.

Lesen Sie im nächsten Artikel:
Wertorientierte Führung – ein Punkt
auf Ihrer to do-Liste?